Wie können grenzübergreifende Partnerschaften zwischen Städten und Gemeinden, Jugend- und Bildungseinrichtungen wiederbelebt, weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt der Tagung „Kommunen sagen Ja zu Europa“ am 1. Oktober 2018 in Hannover. Wie sehr die Internationale Jugendarbeit in ihrer Kommune schon Früchte trägt, erklären Claudia Vogt-Gohdes und Friederike Betge am Beispiel der Stadt Lauenburg in Schleswig-Holstein. Beide arbeiten im Netzwerk „Kommune goes International“ mit. [mehr]
Seit 2012 führen Deutschland, Finnland, Frankreich und Luxemburg einen intensiven Dialog zu Fragen des Übergangs junger Menschen in Ausbildung und Arbeit. Was das multilaterale Kooperationsprojekt „transitions“ gebracht hat und wie es mit den nationalen Ergebnissen weitergehen könnte, darüber sprach ijab.de mit Bärbel Lörcher-Straßburg und Tim Pieper, zwei Mitgliedern der begleitenden nationalen Expertengruppe. [mehr]
Seit 2012 führen Deutschland, Finnland, Frankreich und Luxemburg einen intensiven Dialog zu Fragen des Übergangs junger Menschen in Ausbildung und Arbeit. Mit dem internationalen Fachtag wurde das multilaterale Kooperationsprojekt „transitions“ nun für einen größeren Kreis interessierter Länder geöffnet. [mehr]
Bei der internationalen Jugendbegegnung „ManuFUNtory“ in Schleswig-Holstein setzten sich Jugendliche damit auseinander, wie der Übergang in Ausbildung gelingen kann und sammelten praktische Arbeitserfahrung. Das Projekt ist eines von vier Jugendprojekten, mit denen „transitions“ kooperiert. Die Jugendlichen werden ihre Arbeit am Thema bei der Jugendkonferenz von „transitions“ im Oktober 2014 fortsetzen. [mehr]
Internationale Impulse für gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit finden – mit dieser Zielsetzung hat sich eine Fachtagung in Bonn auseinandergesetzt, an der neben Mitarbeiter/-innen der Jugendsozialarbeit, der Jugendhilfe und der (internationalen) Jugendpolitik auch Wissenschaftler/-innen und Vertreter/-innen von Jobcentern sowie der Wirtschaft teilnahmen. Ziel der Konferenz war es, nationale Empfehlungen zu formulieren und Umsetzungsschritte zu beschreiben, deren Grundlage die Erkenntnisse aus vier Fachaustauschen und einem Study Visit bildeten. Sämtliche Schlussfolgerungen werden in einem Gesamtpapier zusammengefasst. [mehr]
Gemeinsam mit Finnland, Frankreich und Luxemburg stellt das dreijährige multilaterale Kooperationsprojekt „transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit“ auch die Frage nach der Rolle von Unternehmen und Betrieben im Übergang Schule-Beruf. In Luxemburg gibt es dazu interessante Einblicke. [mehr]
Wie können Unternehmen und Betriebe gezielt in die Übergangsphase benachteiligter junger Menschen eingebunden werden? Welche innovativen Kooperationen gibt es für diese jungen Menschen? Und welche Projektansätze in anderen Ländern führen zum Erfolg? [mehr]
Ins Übergangssystem zwischen Schule und Berufsausbildung/ Arbeit kommt auf europäischer Ebene Bewegung. Die Beispiele aus Luxemburg und Finnland zeigen, wie Jugendliche eine abgestimmte und koordinierte Unterstützung erhalten können. Beide Länder sind neben Frankreich und Deutschland im multilateralen Kooperationsprojekt „transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit“ vertreten. [mehr]
Wie können benachteiligte junge Menschen in der Übergangsphase ganzheitlich und umfassend begleitet werden? Wie erhalten sie vollen Zugang zu allen existierenden Angeboten? Und welche innovativen Lösungsansätze gibt es für diese jungen Menschen? Mit diesen Fragen haben sich die Teilnehmenden des multilateralen Kooperationsprojekts „transitions. Gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit“ in ihrem Fachprogramm in Frankreich beschäftigt. Neben dem Gastgeberland hatten Fachkräfte der Jugendhilfe sowie Wissenschaftler/-innen aus Deutschland, Finnland und Luxemburg an dem Austausch teilgenommen. [mehr]
Woher kommen Zuwanderer? Welche Gründe führen zu Ab- und Zuwanderung und welche Sehnsüchte und Ängste sind damit verbunden? Mit solchen und vielen weiteren Fragen haben sich 60 junge Europäerinnen und Europäer während einer internationalen Jugendbegegnung in Kassel beschäftigt, für deren Organisatoren die JiVE-Teilinitiative "Kommune goes International" der Anstoß war. Marco Heuer hat sich die Annäherung an das Thema einen Tag lang angeschaut – bei einem Stadtspaziergang durch Kassel. [mehr]
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