Gestrichene Sozialleistungen für Jugendliche mit Behinderung bei längeren Auslandsaufenthalten, kaum zu bewältigende bürokratische Schwierigkeiten in der Visabeantragung – dem internationalen Jugendaustausch stehen trotz insgesamt verbesserter Rahmenbedingungen noch immer viele Hürden im Weg. Die bestehenden Hindernisse und mögliche Lösungen diskutierten die Leitungen der bilateralen Jugendwerke und Koordinierungsstellen, IJAB und Jugend für Europa mit Bundestagsabgeordneten am 21. Mai in Berlin.
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Gemeinsam laden die zentralen Fach- und Förderstellen der Internationalen und Europäischen Jugendarbeit zu drei Info- und Vernetzungstagen in Düsseldorf, Nürnberg und Berlin ein. Erstmalig finden die Info- und Vernetzungstage thematisch fokussiert auf den beruflichen Jugend- und Schüleraustausch statt.
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Es gibt große Unterschiede zwischen Deutschland und Griechenland in Bezug auf Jugendarbeit. Das verdeutlichte Panos Poulos während des Fachtags „Kulturelle Bildung“ im Rahmen des Aufbaus des Deutsch-Griechischen Jugendwerks am 12. Mai in Bonn.
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In Berlin ist am Mittwoch, dem 13. Mai, der J7 Summit zu Ende gegangen. Eine Woche lang haben Jugendliche aus den G7-Mitgliedsstaaten, der Europäischen Union und Gäste aus Entwicklungs- und Schwellenländern an einem Positionspapier zu den Themen des G7-Gipfels gearbeitet. Am Mittwoch wurden sie von Staatssekretär Dr. Ralf Kleindiek verabschiedet.
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Mehr Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit und einen besseren Zugang für Mädchen zur Bildung wünschen sich Jugendliche aus 19 Ländern. Sie sind zum J7-Jugendgipfel in Berlin und haben am 11. Mai Bundeskanzlerin Merkel und Bundesjugendministerin Manuela Schwesig ihre Ideen für eine bessere Zukunft vorgestellt.
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Vom 8. bis 11. Mai fand erstmalig ein Deutsch-Israelischer Jugendkongress in Berlin statt. 300 junge Deutsche und Israelis, die Erfahrungen im Austausch oder in Freiwilligendiensten gesammelt haben, trafen hier zusammen, um Geschichte, Inhalte und Perspektiven der deutsch-israelischen Beziehungen und Jugendkontakte zu diskutieren. Die Ergebnisse dieses Kongresses wurde am 11. Mai Bundespräsident Joachim Gauck und israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin sowie Bundesjugendministerin Manuela Schwesig vorgestellt.
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IJAB lädt in Kooperation mit weiteren Trägern zur Werkstatt „Von der Vision zur Tat: Entwicklung eines Konzepts zur Internationalisierung von Trägern der Kinder- und Jugendhilfe“ vom 15. bis 17. Juni 2015 in Hannover ein.
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In Berlin startete am 7. Mai der J7 Summit. Jugendliche aus aller Welt diskutieren die Themen des G7-Gipfels und formulieren ihre Erwartungen an die Entscheidungen der Staatschefs der großen Industrienationen in einem Positionspapier. Mit dem ersten Tag sind die Jugendlichen zufrieden.
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Vor dem G7-Gipfel im bayerischen Elmau haben jene das Wort, deren Zukunft entscheidend vom Handeln der Staats- und Regierungschefs abhängt: junge Menschen. Zum Auftakt des Jugendgipfels begrüßte die Parlamentarische Staatssekretärin Caren Marks heute 54 Jugendliche aus 19 Ländern und eröffnete den J7-Jugendgipfel in Berlin: "Ich freu mich, heute mit so vielen politisch engagierten Jugendlichen über zentrale Themen von Heute und Morgen zu diskutieren."
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„Kommune goes International“, die Initiative mit der Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene verankert und für alle Jugendlichen geöffnet wird, geht in eine neue Projektphase. Am 30. April kamen 40 Akteure aus Verwaltungen und freien Trägern in Köln zusammen, um den Start der Netzwerkarbeit zu gestalten.
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