Eine japanische NPO-Delegation hat sich bei einem Fachbesuch am 1. September bei IJAB über die Ergebnisse des Projekts Youthpart zu E-Partizipation informiert.
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Die Themenfindung für das 3. Kolloquium Jugend global, zu dem IJAB am 1. und 2. Oktober nach Köln einlädt, ist nun abgeschlossen. Diskutieren Sie die per Online-Abstimmung ermittelten Themen in Köln mit Expert(inn)en und Fachkräften der Internationalen Jugendarbeit und beteiligen Sie sich an der Weiterentwicklung zu praxisnahen gemeinsamen Vorhaben. Die Anmeldung ist noch möglich!
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Am 24. September 2014 veranstaltet IJAB im Auftrag des BMFSFJ in Frankfurt am Main einen Workshop zum Thema "Bilanz und Perspektiven im deutsch-chinesischen Jugend- und Fachkräfteaustausch".
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Das multilaterale Kooperationsprojekt transitions hat in seiner fast dreijährigen Laufzeit eine Reihe von Erfahrungen und Ergebnissen zum Bereich Übergang von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit gesammelt. Zeit also, eine Bilanz zu ziehen. Dazu findet am 14. Oktober 2014 in Bonn ein internationales Expertenseminar statt.
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Vom 15. - 22. November 2014 führt IJAB im Auftrag des BMFSFJ in Kooperation mit dem Allchinesischen Jugendverband (ACYF) ein deutsch-chinesisches Fachprogramm zum Thema „Kooperation von Schule und außerschulischer Jugendbildung“ in China durch. Die Anmeldung ist noch bis zum 22. September möglich.
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Vom 23.02. bis zum 10.03.2015 findet zum Thema „Soziale Aktivitäten und bürgerschaftliches Engagement“ in Japan eine Qualifizierungsmaßnahme für junge Fach- und Leitungskräfte statt, die mit Jugendlichen, älteren Menschen und Menschen mit Behinderung arbeiten.
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Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) hat zum Beginn des Schuljahrs 2014/2015 das neue Programm 'Fokus' aufgelegt. Es stellt die Förderung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Vereinen in den Mittelpunkt.
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Die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ hat mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes ein Sonderprogramm aufgelegt: „MEET UP! Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnungen“. Gefördert werden bestehende deutsch-ukrainische Jugendpartnerschaften und neue Initiativen.
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Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, und der Botschafter der Hellenischen Republik Griechenland, S. E. Herr Panayotis Zografos, haben am vergangenen Freitag, dem 12. September, eine Absichtserklärung zur Errichtung eines Deutsch-Griechischen Jugendwerks unterzeichnet.
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Die Mitglieder des British Youth Council verlangen von der kommenden Regierung die Schaffung eines Ministerpostens für Jugendpolitik. Der neue Minister oder die neue Ministerin soll ausschließlich für Kinder- und Jugendfragen zuständig sein.
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Am 9. September hat die Europäische Kommission sich mit den Koordinator(inn)en von 18 Pilotprojekten über ihre Erfahrungen mit der Umsetzung der Jugendgarantie beraten.
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Die Europäische Union und China planen eine engere Zusammenarbeit in den Bereichen Jugendpolitik, Bildung und Kultur. Diese Themen gehören zu den Prioritäten des „hochrangigen EU-China-Dialogs zwischen den Völkern“, der Vertrauen und gegenseitiges Verständnis aufbauen soll.
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Neue Informationen des portugiesischen Nationalen Instituts für Statistik zeigen das Ausmaß der Jugendarbeitslosigkeit. Eine halbe Million junger Portugies(inn)en sind im Zeitraum zwischen 2001 und 2011 auf der Suche nach Beschäftigungsmöglichkeiten abgewandert.
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Mit dem COMENGA-Toolkit soll die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen aus Deutschland und den Ländern Afrikas gestärkt werden. Dafür wurden Formate, Methoden und Erfahrungen im Toolkit zusammengestellt und aufbereitet.
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Das aktuelle Coyote-Magazin (Nr. 21) befasst sich mit dem Schwerpunkt Jugendinformation und -beratung. Das Magazin wird von EU-CoE Youth Partnership, der Kooperation von Europäischer Kommission und Europarat im Jugendbereich, herausgegeben ...
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Unter dem Titel „Die Jugend Europas im Jahr 2014“ testete Eurostat im Auftrag des Europäischen Parlaments die Stimmung unter den 16- bis 30-Jährigen in den 28 Mitgliedsstaaten.
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Ein Bericht des British Council geht der Frage nach, welche Länder für junge Menschen besonders attraktiv sind, was Großbritannien attraktiv macht und welche Faktoren dazu beitragen, dass manche Länder besonders attraktiv sind. Dazu wurden junge Menschen in China, Indien, Brasilien, Deutschland, Großbritannienund den USA befragt.
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Fachprogramm
| Istanbul, Türkei Veranstalter: Deutsches Youth For Understanding Komitees e.V. (YFU) und Stiftung Mercator in Zusammenarbeit mit PAD und IJAB
Seminar
| Deutschland Veranstalter: Gustav Stresemann Institute in Niedersachsen e.V. and international cooperation partners from Poland, Lithuania, Egypt, Jordan and Tunisia
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