Am 24. März 2011 fand in Berlin der Fachkongress "Gemeinsam bilden. Kooperationsmodelle von Jugendbildung und Schule" statt, um Erfahrungen und Ergebnisse aus den Projekten, neueste Erkenntnisse und Praxismodelle vorzustellen. Erstmalig wurde damit zu diesem Thema ein gemeinsamer Kongress der unterschiedlichen Trägerbereiche der Jugendarbeit auf Bundesebene durchgeführt. IJAB vertrat als Träger des Modellprojektes „Interkulturelles Lernfeld Schule (IKUS)" die Internationalen Jugendarbeit. Jetzt liegt die Online-Dokumentation vor.
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Am 27. Februar 2012 laden das Deutsch-Französische Jugendwerk und das Deutsch-Polnische Jugendwerk gemeinsam mit der FH Köln zur Vorstellung der Publikation „Begegnung schafft Perspektiven - Empirische Einblicke in internationale Jugendbegegnungen“ ein. Zentrale Ergebnisse, zukunftsweisende Herausforderungen und politische Entwicklungsmöglichkeiten der internationalen Jugendarbeit sollen präsentiert und weiter diskutiert werden, um Anregungen für die Weiterarbeit im Feld der internationalen Jugendbegegnung zu gewinnen.
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In der Rubrik "Internationale Zusammenarbeit" auf IJAB.de können sich interessierte Einrichtungen über aktuelle Partnergesuche in der internationalen Jugendarbeit informieren. Zur Zeit finden sich dort Partnergesuche aus Großbritannien, Ungarn und der Ukraine. So sucht ein Jugendzentrum aus Südwales eine deutsche Partnerorganisation für einen Jugendaustausch.
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Soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter sind aus dem Alltag vieler Jugendlicher heute nicht mehr wegzudenken. Aus diesem Grund widmet sich die vierte Ausgabe von explizit.at den Chancen und Risiken von Social Media und ihrer Rolle in der Offenen Jugendarbeit. Jürgen Ertelt – Koordinator des Projekts ePartizipation/youthpart bei IJAB beleuchtet dort gemeinsam mit Nils Brüggen vom JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis in dem Fachaufsatz „Jugendarbeit ohne Social Media?“ die Mediatisierung pädagogischer Arbeit.
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Simon Schnetzer hat gerade die Studie "junge Deutsche" herausgegeben, für die er in zwei Monaten von den Alpen durch den Osten bis nach Kiel, durch den Westen und wieder zurück geradelt ist. Unterwegs hat er junge Menschen nach ihrer Meinung zu Deutschland befragt. Dem ePartizipationsprojekt youthpart berichtet Simon Schnetzer von seinem neuen Ansatz der partizipativen Jugendforschung und teilt seine Erfahrungen.
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Barroso hat beim informellen EU-Gipfel am 30.01.2012 mehr Beschäftigung und nachhaltiges Wirtschaftswachstum mit besonderem Fokus für Jugendliche gefordert. "Um der Jugendarbeitslosigkeit zu begegnen, wird jedes Mitgliedsland einen Nationalen Arbeitsplan entwickeln. In dessen Zentrum soll ein Jugendförderungsgesetz stehen, das alle jungen Menschen entweder in Beschäftigung, in Fortbildung oder in Ausbildung innerhalb von vier Monaten nach Schulabschluss bringt. Die Kommission wird Unterstützungsteams für die acht Mitgliedstaaten mit überdurchschnittlich hoher Jugendarbeitslosenrate einrichten." Um dort das Arbeitsangebot für Jugendliche zu erhöhen, will die Kommission ungenutzte Strukturfondsmittel nutzen.
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Seit Anfang des Jahres gibt es mit „ENGAGEMENT GLOBAL – Service für Entwicklungsinitiativen“ ein gemeinsames Dach für Initiativen und Programme, die sich in der entwicklungspolitischen Arbeit aktiv für ein gerechtes globales Miteinander einsetzen. Die gemeinnützigen Gesellschaft ENGAGEMENT GLOBAL arbeitet im Auftrag der Bundesregierung und wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert. ENGAGEMENT GLOBAL bündelt alle vom BMZ finanzierten Einrichtungen und Programme zur Förderung des bürgerschaftlichen und kommunalen Engagements sowie der entwicklungspolitischen Informations- und Bildungsarbeit. Zu den Angeboten gehören unter anderem: Das Programm Arbeits- und Studienaufenthalte (ASA), die Beratungsstelle für private Träger (bengo), das Entwicklungspolitische Schulaustauschprogramm (ENSA), der Senior Experten Service (SES), die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW), das weltwärts-Sekretariat, das Sekretariat Ziviler Friedensdienst (ZFD), Programme der Bildungs- und Rückkehrarbeit sowie die Fachzeitschrift "Entwicklung und Zusammenarbeit" (E+Z).
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Das Europäische Jugendforum plant mit Blick auf die Europawahlen 2014 eine europäische Kampagne zur Förderung der Jugendbeteiligung unter dem Titel League of Young Voters. 2012 gibt es in diesem Zusammenhang gemeinsam mit dem Französischen Nationalen Jugendrat CNAJEP und anderen französischen lokalen Organisationen eine Pilotphase in Frankreich. Eine ähnliche Veranstaltung ist in Litauen in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Jugendrat Litauens geplant.
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Die Europäische Kommission hat den Vorschlag für das Programm "Europa für Bürgerinnen und Bürger" für die Laufzeit von 2014 bis 2020 vorgelegt. Für das Programm zur Vertiefung des Verständnisses für die Funktionsweise und die Anliegen der EU stehen 229 Mio. EUR zur Verfügung. Damit werden Aktivitäten und Organisationen gefördert, die die Bürger über die EU, ihre Werte und ihre Geschichte informieren und gesellschaftliches und politisches Engagement stärken. Somit bietet das Programm auch Jugendorganisationen die Möglichkeit, Zuschüsse für Projekte zu erhalten, die dazu beitragen, die Teilhabe Jugendlicher auf EU-Ebene zu fördern.
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Positive for Youth bündelt alle Kräfte der britischen Regierung zur Förderung von Jugendlichen zwischen 13 und 19 Jahren. Die neue Ausrichtung der britischen Jugendpolitik wurde gemeinsam mit Fachkräften aus dem Jugendbereich und jungen Leuten erarbeitet. Lesen Sie im Folgenden über die im Zusammenhang mit dieser Neuausrichtung geplanten Maßnahmen der britischen Regierung.
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Podiumsdiskussion | Bonn, Deutschland Veranstalter: Regionale Vertretung der Europäischen Kommission in Bonn & Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Forum NRW
Berlin, Deutschland Veranstalter: IJAB, ConAct, DFJW, DPJW, JUGEND für Europa, Baltic Sea Secretariat für Youth Affairs, Stiftung Deutsch-Russischer Austausch, Tandem
Tagung
| Gauting, Deutschland Veranstalter: Institut für Jugendarbeit des Bayerischen Jugendrings und SIN - Studio im Netz e.V. in Kooperation mit youthpart/IJAB, Pädagogisches Institut der LH München