IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland lädt hiermit Träger der Kinder- und Jugendhilfe herzlich ein, sich für die Teilnahme am Projekt „Modellentwicklung: Internationalisierung von Trägern der Kinder- und Jugendhilfe“ (2016 bis 2017) im Rahmen des Interessensbekundungsverfahrens zu bewerben, um die internationale Dimension ihrer Arbeit zu stärken.
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Am 28. und 29. Januar 2016 fand der 3. Workshop der IJiP-Qualifizierungsreihe in Wiesbaden statt. Die Verantwortlichen für Internationale Jugendarbeit und/oder Jugendhilfeplanung aus den am Projekt beteiligten Kommunen tauschten sich über vergangene Aktivitäten aus, wagten aber auch den Blick nach vorn auf das finale Projektjahr.
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Das Aktionsbündnis Anerkennung International lädt herzlich zum Open Space zur Anerkennung internationaler Mobilitätserfahrung am 1. und 2. März 2016 nach Berlin ein. Die Online-Anmeldung ist ab sofort möglich.
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Die Europäische Kommission und der Europarat haben ihre Arbeitsschwerpunkte für die Zusammenarbeit im Bereich Jugend für 2016 abgestimmt. Den Rahmen für die derzeitige Zusammenarbeit bietet die Vereinbarung für den Zeitraum 2014-2016.
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Das Eastern Partnership Youth Regional Unit Project (EPYRU) hat einen Bericht über die Rahmenbedingungen der Jugendpolitik in den sechs Ländern des Eastern Partnerships veröffentlicht (Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Georgien, Moldawien und Ukraine).
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In der Reihe der internationalen Berichterstattung zu nationalen Jugendpolitiken hat der Europarat nun einen Bericht zur Jugendpolitik in Serbien veröffentlicht. Er gibt den Stand der serbischen staatlichen Jugendpolitik von 2014 wieder.
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Im Jahr 2014 waren geschätzte 200 Millionen Menschen arbeitslos; 37% davon (entspricht 73 Million) waren zwischen 15 und 24 Jahren. Besonders gravierend ist die Situation in Ländern mit geringem Einkommen.
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Bis 8. März 2016 können Projektideen für den europäischen Ideenwettbewerb „Advocate Europe“ eingereicht werden. Die Gewinnerprojekte werden mit bis zu 50.000 € gefördert. Der Wettbewerb ist offen für Akteure der Zivilgesellschaft aus ganz Europa.
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Die djo-Deutsche Jugend in Europa und ihre Partnerorganisationen im Ausland eröffnen jungen Fachkräften aus der Jugendarbeit die Möglichkeit, an einem Hospitationsprogramm in Russland, Belarus, der Ukraine, Usbekistan oder der Türkei teilzunehmen. Dort erhalten sie Einblicke in die Jugendarbeit vor Ort.
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Organisationen der Jugendarbeit aus Deutschland und der Ukraine, die am gegenseitigen Austausch interessiert sind, können mit ihren Kontaktdaten in eine Broschüre des Deutsch-Russischen Austausch e.V. aufgenommen werden.
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Mit den Publikationen „Wegweiser Internationale Jugendarbeit – ein Überblick für Kommunen“ und „Mehr Öffentlichkeit für Internationale Jugendarbeit! Gute Arbeit sichtbar machen“ ergänzt das Netzwerks Kommune goes International sein vielseitiges Informations- und Beratungsangebot für Kommunen.
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Die neue Suchfunktion auf der Website von Eurodesk ermöglicht eine gezieltere Suche in der Datenbank, die Ausschreibungen von internationalen Programmen im Jugendbereich umfasst.
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BMZ und GIZ beauftragten das SINUS-Institut mit einer Studie über Jugendliche in Kirgisistan. Befragt wurden die Jugendlichen zu Werten und Prinzipien, Freizeit und Freizeitgestaltung, Zukunftserwartungen sowie ihren Einstellungen zu Familie und Freunden, Rollenbildern und Geschlechtsidentität, Politik, Religion und Glaube, Toleranz und Akzeptanz, Jugendarbeit.
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Die explorative Studie „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Österreich“ wurde von der Bundesjugendvertretung im Herbst 2015 bei IFES in Auftrag gegeben. Der Fragebogen erhebt die soziale Realität sowie die Zukunftserwartungen und Zukunftshoffnungen der jungen Flüchtlinge.
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Die Tandem-Publikation „Do kapsy – Für die Hosentasche“ ist wieder erhältlich. In der DIN-A6-großen Publikation finden Sie Informationen zum tschechischen Alphabet und zur Aussprache, zur tschechischen Grammatik, einen thematisch sortierten Sprachteil (z. B. erste Kontakte, Uhrzeit, Wetter), ein Wörterbuch sowie Informationen über Tandem.
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Die Analyse des Übergangs vom Jugendalter in das Erwachsenenalter ist das zentrale Thema des luxemburgischen Jugendberichtes: Übergänge in die Arbeitswelt; private Übergänge; Entwicklung bürgerschaftlicher Teilhabe in der Transition.
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Die von den Rechts- und Steuerexperten Stefan Wagner und Horst Lienig konzipierte und inhaltlich gestaltete 40seitige Broschüre bietet einen umfassenden Blick auf die rechtlichen Bedingungen der Unterstützung und Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern.
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Workshop/Fachtag
| Fürstenberg (Havel), Deutschland Veranstalter: Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend in Kooperation mit der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. und der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück
Workshop/Fachtag
| Köln, Deutschland Veranstalter: Bund der Deutschen Katholischen Jugend, IN VIA Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit - Deutschland, Landesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit NRW und die BAG KJS